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Über mich...

Mein Name ist Tanja Eggenschwiler, ich bin 1979 geboren und im solo­thurnischen Balsthal aufgewachsen.

 

Ich habe einen kaufmännischen Hintergrund, Betriebswirtschaft stu­diert und arbeite auch heute noch hauptberuflich in der Administrati­on. Die Vielfältigkeit in meinem Beruf gefällt mir sehr gut.

Trotzdem interessiere ich mich schon seit Jahren für «Tiefgründigeres», habe diverse Meditationskurse, energetisches Heilen, Reiki und vieles mehr absolviert. Vieles diente mir in erster Linie, mehr über mich selbst zu erfahren und an mir zu arbeiten. Ich fand es aber auch schon immer spannend hinter die Fassaden von Menschen zu bli­cken. Vieles ist auf Anhieb nicht sichtbar, wird versteckt oder über­spielt. So ähnlich verhält es sich meiner Meinung auch mit der Gesundheit, bzw. der Abwe­senheit von Gesundheit. Es handelt sich um ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Emotionen. Beschwerden sind oft viel mehr als eine körperliche Disharmonie.

In der Ausbildung zur Akupressurtherapeutin habe ich einen Weg gefunden, das Wunderwerk Mensch aus ganzheitlicher Sicht zu betrachten. Und da jeder Mensch einzigartig ist, gilt es auch für jeden Menschen sein individuelles Therapiekonzept heraus zu finden. Die Akupres­sur verbindet für mich die Einzigartigkeit mit Menschen zu arbeiten, meine Hände zu brau­chen und auch den energetischen Aspekt mit einfliessen zu können.

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Mit meiner Praxis möchte ich ein Gefäss bieten, wo sich der Mensch sicher und aufgehoben fühlt. Wo der Klient seine Schmerzen, Stress oder Sorgen beiseite schieben kann. Wo ich nach einer umfassenden Anamnese möglichst gezielt auf die individuellen Bedürfnisse ein­gehen kann und Impulse zur Selbstheilung setzen kann. Ein ganz wichtiger Aspekt für den ganzen Heilungsprozess ist aber immer auch der Klient selbst, zum Beispiel in Form von Bewusstwerdung, was gut und was weniger gut tut und dies dann auch entsprechend umzusetzen.

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Ich freue mich, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten!

Die Bedeutung von AMARU

AMARU ist Quechua und heisst übersetzt SCHLANGE. Quechua ist eine indigene Sprache, die im Andenraum Perus und anderen südamerikanischen Ländern bis heute gesprochen wird. In meinem Praxisnamen widerspiegelt sich einerseits meine grosse Verbundenheit zu Peru, das ich in unzähligen und mehrmonatigen Aufenthalten und Reisen heute meine zweite Heimat nenne. Gleichzeitig verspüre ich seit einigen Jahren auch eine grosse Faszination an Schlangen. In verschiedenen Meditationen ist sie mir immer wieder begegnet und ist heute mein geistiger Begleiter. Die Schlange symbolisiert für mich das grosse Mystische, Aufrichten, Heilung und Transformation. Und in diesem Sinne möchte ich in meiner Praxis ein Gefäss bieten, damit ganzheitliche Heilung geschehen kann. Mittels ausführlicher Anamnese (Befundaufnahme) bekomme ich ein umfassendes Bild der Lebensumstände. Ursachen kann man somit besser auf den Grund gehen mit dem Ziel durch entsprechende Methoden sowie der Mitwirkung der Klienten diese zu transformieren.

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Ich freue mich, Sie in meinen Räumen zu begrüssen!

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